Kriebelmücken ähneln eher harmlosen Fliegen, sind aber als Mückenart anzusehen. Die Mücke beißt einen „Defekt“ in die Hautoberfläche. Mit ihren Werkzeugen kann sie die oberen Hautschichten abschaben. Es entsteht an der Stelle auch ein richtiges Loch, welches die Größe eines Stecknadelkopfes hat.
Durch die entstehende Wunde schleust die Mücke gerinnungshemmende Substanzen in den Körper. Es kann zum Bluterguss und massivem Juckreiz kommen. Durch die Wunde können ebenfalls Keime in den Körper gelangen, die zu Entzündungen führen können.