So sieht man als Betrachter, was die beiden gemeinsam erleben. Wie sie toben, die Tage verbringen und eines fällt auf, die beiden sind unzertrennlich und immer zusammen. Auch wenn das Herrchen raucht. Im Freien, im Auto, beim Feiern und in geschlossenen Räumen zu Hause. Zigaretten sind quasi immer mit von der Partie.
Doch mit der Zeit fällt auf, dass der Vierbeiner ruhiger wird. Sein Verhalten verändert sich auffallend, er wird lethargisch und verliert an Leistungsfähigkeit und Fröhlichkeit. So merkt auch der Besitzer, dass sein Weggefährte nicht mehr der Alte ist und ein Besuch beim Tierarzt unumgänglich wird.
Dort wird er dann mit der harten Realität konfrontiert, denn sein tierischer Freund hat Krebs. Es folgt die Message: „Wenn Sie in der Umgebung Ihrer Haustiere rauchen, ist es für sie doppelt so wahrscheinlich, an Krebs zu erkranken.“