Bei Hunden sei der Verzicht auf Freigang natürlich schwer umzusetzen und auch eine Katze, die regelmäßig im Freien ist, wird das irritieren. Besser fürs Tier sei das aber auf jeden Fall. Wer Gassi geht, sollte immer Leinen anlegen, selbst wenn der Hund gut hört. „Und am besten auch einen Bogen um Gegenden machen, in denen geknallt wird oder wo viele Knaller liegen“, rät Christina Nielsen. Dass der Vierbeiner mit einer ID ausgestattet ist, sei ebenfalls von Vorteil, falls ihm doch die Flucht gelingt.
Für besonders schreckhafte Haustiere rät Christina Nielsen sogar zu Medikamenten. Erst einmal könne man es mit pflanzlichen Mitteln versuchen oder notfalls Medizin vom Tierarzt erhalten. „Letztlich ist vor allem gute Vorbereitung das beste Mittel, dass der Jahreswechsel auch fürs Haustier zu einem schönen Ereignis wird.“