Bei Babys und Kleinkindern besteht dennoch ein erhöhtes Risiko, da sie noch keine Kraft haben, um sich selbst aus niedrigen Gewässern eigenhändig hochzustemmen. Der im Vergleich zum Körper verhältnismäßig große Kopf trägt sein Übriges dazu bei, dass Kinder sogar in einer Vogeltränke oder Pfütze ertrinken können. Selbst Schwimmhilfen können ein Unglück nicht verhindern.
Prinzipiell gilt: Je früher Kinder ans Schwimmen herangehführt werden, desto besser sind sie gewappnet. Aus motorischer Sicht sind die Kleinen im Alter von etwa vier Jahren fit genug, um schwimmen zu lernen.
Quelle: Apothekenmagazin "Baby und Familie"