Sparen an roten Ampeln?!
Schon gewusst? Mit einem simpeln Trick kannst du zukünftig an roten Ampeln tatsächlich Geld sparen.
Schon gewusst? Mit einem simpeln Trick kannst du zukünftig an roten Ampeln tatsächlich Geld sparen.
Diesen Spruch hat vermutlich so ziemlich jeder Autofahrer schon einmal im Leben gehört. Zwar verleiht uns ein Pkw große Flexibilität und Freiheit, doch die gibt es bekanntlich nicht umsonst.
TÜV, Reifenwechsel, Inspektion und diverse Reparaturen lassen das Portemonnaie schnell schrumpfen.
Bereits in der Fahrschule lernt man daher den ein oder anderen Kniff, um nicht nur das Fahrzeug, sondern eben auch den Geldbeutel zu schonen.
Da wäre zu erst einmal das vorausschauende Fahren. Das schont nicht nur die Bremsbeläge, es führt nachweislich zu einem geringeren Spritverbrauch, was sich im Endeffekt positiv auf das Monatsbudget auswirkt.
Frühes Hochschalten und das Betätigen der Motorbremse sollten ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Wer sein Auto auf Langstrecken fährt, tut außerdem seinem Motor etwas Gutes und spart sich so den ein oder anderen Ölwechsel.
Grundsätzlich gilt: Eine angemessene Fahrweise und ein ordentlicher Umgang mit dem Wagen spart am Ende des Tages eine Menge Geld.
Wer auf dem Weg zur Arbeit mal wieder Opfer einer roten Welle wird und sich im Schneckentempo durch die Stadt bewegt, der sollte an Folgendes denken: Beim Warten an roten Ampeln niemals den Gang eingelegt lassen und minutenlang die Kupplung durchdrücken. Das beansprucht die Verschleißteile erheblich! Der Austausch einer Kupplung kann schnell einen höheren dreistelligen Betrag verschlingen.
Es lohnt sich also, diese zu schonen und wenn möglich bereits im Leerlauf auf die Ampel zuzurollen. Die Umwelt und der Kontostand am Ende des Monats danken es einem.
Quelle: Stern