„Ab Ende April und in den Mai hinein bekommen wir es mit einer eher unangenehmen ‚Sumpflage‘ zu tun“, erklärt RPR1.Wetterexperte Kai Zorn. Doch was ist eine solche Wetterlage überhaupt? „Wenn wir uns in einem Geflecht an vielen Hochs und kleinen Tiefs befinden, bei denen eher ein Hin- und Herwabern und weniger ein Ziehen vorhanden ist, spricht man von einer Sumpflage. Dann können Wärme und Kühle, Regen und Sonne nah beieinander liegen und eine konkrete Vorhersage wird schwierig. In der Regel halten solche Sumpflagen erstens länger an und sind typisch für diese Jahreszeit“, sagt Zorn.