Hoch Erika sorgt für Kälte über Osteuropa, vom Atlantik versuchen Tiefs immer wieder mit milder Luft dagegen vorzudringen. Es ist ein Auf und Ab. Man kann heute noch nicht absehen, wer die Nase vorn haben wird: Die milden oder die kalten Luftmassen. Die Meteorologen und deren Wettermodelle haben Probleme bereits heute schon zu erkennen welcher Trend sich durchsetzen wird.
„Vielleicht bleiben wir auch einfach zwischen den Stühlen sitzen und weder die ganz große Kälte noch die frühlingshafte Milde kann sich in den kommenden ein bis zwei Wochen durchsetzen. Man kann es, wie gesagt, heute noch nicht wirklich abschätzen“ so Wetterexperte Jung.