Laut Chavez fühlte sich ihr kleiner Sohn zutiefst gedemütigt. Er weinte auf dem Heimweg von der Schule bittere Tränen und war kaum zu beruhigen. Ein Freund der Mutter machte später ein Bild vom Arm des Kindes, als der Stempel schon etwas verblasst war, und teilte das grauenvolle Erlebnis im Netz – um seinem Ärger Luft zu machen und die Aufmerksamkeit vieler Internetnutzer auf diese demütigende Erziehungsmethode zu lenken.
Unzählige User zeigten sich empört über diese Behandlung, viele sorgten sich um die Psyche des Jungen. „Das klingt wie zielgerichtetes Bloßstellen, in einer Zeit, in der man auch Mails, Notizen oder Briefe schreiben kann“, heißt es beispielsweise in einem Kommentar.
Eine Stellungnahme der Schule liegt aktuell nicht vor.
Quelle: Huffington Post