Doch auf die tolle Rettungsaktion folgte für den 49-jährigen Helden eine böse Überraschung. Er hatte sich bei dem Sprung den kleinen Zeh gebrochen und wurde deshalb vom Arzt krankgeschrieben. Wie die WAZ berichtet, wurde der Mann von seinem Arbeitgeber kurzerhand dafür gekündigt. Die Leiharbeitsfirma, bei der er die letzten drei Wochen beschäftigt war, reagierte knallhart. „Wir brauchen zuverlässige Arbeitnehmer,“ erklärte der Geschäftsführer gegenüber der Zeitung. Ein solches Leiharbeitsmodell würde ausmachen, dass Mitarbeiter nie ausfallen.
Wie der gekündigte Held anschließend erklärte, sei er zwar schwer enttäuscht von seinem alten Arbeitgeber – doch es habe sich inzwischen eine andere Leiharbeitsfirma bei ihm gemeldet.
Quelle: WAZ / Express