Mit diesem cleveren Trick verjagst du Katzen ganz friedlich
Vor allem Gartenbesitzern sind Katzen und ihre Hinterlassenschaften oftmals ein Dorn im Auge. Wie man die Tiere dauerhaft von seinem Garten fernhält, erfährst du hier.
Vor allem Gartenbesitzern sind Katzen und ihre Hinterlassenschaften oftmals ein Dorn im Auge. Wie man die Tiere dauerhaft von seinem Garten fernhält, erfährst du hier.
Laut Statistik leben in Deutschland über 15 Millionen Katzen (Stand: 2023). Neben dem Hund gehören die Stubentiger mit Abstand zu den beliebtesten Haustieren. Doch nicht jeder hat einen Draht zu den Tieren - vor allem Gartenbesitzer sind die Samtpfoten immer wieder ein Dorn im Auge: Hinterlassenschaften in Vorgärten, Katzenurin im Blumenbeet...
Um Katzen dauerhaft aus dem eigenen Garten fernzuhalten, gibt es mehrere Mittel und Wege – ganz natürlich und ohne Chemiekeule. Denn eines sollte immer gelten: Fernhalten ja, aber immer mit Respekt vor den Tieren!
Die Fellnasen haben einen feinen Geruchssinn und reagieren dementsprechend sensibel auf gewisse Aromen. So finden die Tiere Zitrusdüfte nicht besonders prickelnd. Wer also die Nase voll hat von Katzen im Garten, der sollte an besonders beliebten Stellen im Beet ein paar Zitronen-, Orangen- oder Limettenschalen verteilen. Es gibt aber auch fertige Zitrussprays, die im Beet versprüht werden können. Aber auch Essig, Zimt, Knoblauch oder Mottenkugeln sollen helfen Katzen fernzuhalten. Besonders Knoblauch soll als natürliches Abwehrmittel helfen. Man lege davon etwas in die Nähe von Töpfen und Blumenbeeten und die Katze ergreift die Flucht.
Ein gängiges Mittel, das ebenfalls öfter verwendet wird, ist Cayennepfeffer. Er ist dafür bekannt, dass er Katzen abschreckt, da sie weder den Geruch noch den Geschmack mögen. Er könne die Tiere zum Niesen bringen. Allerdings steht Pfeffer auch im Verdacht, den Tieren zu schaden. Der Einsatz sollte daher wohlüberlegt sein.
Quelle: Tipps und Tricks / Statista