Wie die Tiroler Tageszeitung berichtet, hat die Staatsanwaltschaft nun die Ermittlungen aufgenommen. Der Verdacht bezüglich der Tierquälerei bestätigte Amtstierarzt Josef Oettl.
Der Betreiber des Kutschenbetriebs, ist sich jedoch keiner Schuld bewusst. Laut ihm hätten die Pferde lediglich geschwankt, da sie sich nicht vertragen hätten. Infolge der Unstimmigkeiten seien beide gestürzt und aufeinander gefallen. Das untere Tier soll schließlich durch das Gewicht erstickt sein, fügt der Geschäftsmann hinzu.
Tierschützer zweifeln jedoch an dieser Version. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Quelle: Stern