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Nährstoffarme Blätter nicht auf den Kompost

Rasenmäher-Trick: So verwertet ihr Laub richtig!

Wer seinen Garten im Herbst von Laub befreien will, der greift vermutlich zum Rechen und entsorgt die Blätter dann auf dem Kompost. Viel cleverer ist es jedoch, das Laub mit dem Rasenmäher zu zerkleinern!

Richtig kompostieren

In vielen Farben leuchten die vertrockneten Blätter mittlerweile auf dem Boden. Das mag zwar ein schönes, herbstliches Bild sein, dennoch stört es das Laub die meisten im heimischen Garten. Die gängige Methode der Entfernung sieht dann in der Regel so aus, dass die Blätter zusammengerecht und auf dem Kompost entsorgt werden. Doch hierbei begehen viele einen ärgerlichen Fehler.

Da das Blattwerk keinerlei Nährstoffe enthält, ruiniert man sich meist den gut gedüngten Boden, der aus Erde und Jauche besteht und voller Leben steckt. Doch wie beseitigt man das Laub denn nun am sinnvollsten? 

Rasenmäher als Hilfe 

Die vertrockneten Blätter können ganz einfach als Verschnitt dem Kompost hinzugefügt werden. Dazu zerkleinert man sie zunächst am besten mit dem Rasenmäher und mischt sie dann mit Gemüseresten oder dem Rasenschnitt, um eine nährstoffreiche Grundlage zu schaffen. 

Durch den Einsatz des Rasenmähers werden die Blätter automatisch unter den frisch gemähten Rasen gemischt, der eine gute Grundlage für den Kompost bietet. Das nährstoffarme Blattwerk bekommt so die Möglichkeit trotzdem auf dem Kompost landen zu können, ohne den selbst gemachten Dünger zu zerstören.