Nachdem es heute Morgen in großen Teilen des Landes spiegelglatt war, gibt es für alle Autofahrer immer noch keine Entwarnung: Der Winter will nicht weichen. Aus Westen droht ab Dienstagmorgen eine neue Schneefront, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. Die Kaltfront eines Sturmtiefs bei Island erreicht dem Westen Deutschlands heute Abend. Auch Dienstagmorgen bleibt es ungemütlich: Die Höchstwerte rutschen tagsüber unter den Gefrierpunkt. Es von der Ostsee bis zum Saarland und am Oberrhein zu starken Schneefällen kommen. Dabei sind Mengen zwischen 1 und 5 cm möglich, in Staulagen des Berglandes auch bis 10 cm.
Es ist daher mit erheblichen Behinderungen auf den Straßen zu rechnen, da es bis in tiefe Lagen schneien wird.