Doch wann ist endlich Schluss mit der Tristesse? Kai Zorn sieht eine interessante Entwicklung in der Wetter-Küche. „Ein Trend zur Änderung deutet sich an. Getreu der Bauernregel von heute - Timotheus bricht´s Eis, hat er keins, dann macht er eins - wird sich die Wetterlage aller Voraussicht nach bald umstellen.“ Schon in der kommenden Woche bringt ein Tief wieder mehr Wind und neuen Regen, in den Bergen Schnee.
Beim Blick auf die langfristigen Wettermodelle wird’s dann richtig spannend: „Das ist natürlich alles noch im Bereich der Spekulation. Aber ab bzw. nach dem ersten Februar-Wochenende sind „interessante“ Modellberechnungen dabei. Von plus 10 bis minus 15 Grad ist da alles vorhanden, von Vorfrühling mit Sonne bis hin zu Schnee und eisigem Ostwind“, so der Experte.
Der Februar will scheinbar deutlich aufregender und vor allem kälter werden als der Januar...