"Ich bin jetzt seit zwölf Jahren dabei, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt", sagte Michael Sehr, Geschäftsführer der Berufstierrettung Rhein Neckar, gegenüber der Bild-Zeitung. Die Tiere hätten Blut erbrochen, gekrampft und innerlich gekocht.
Am Abend, um 20:25 Uhr, informierten die Retter auf Facebook über den Tod des ersten Hundes. Etwa eine Stunde später erfolgte die traurige Nachricht, dass ein weiterer Vierbeiner verstorben sei. Um 23:15 Uhr war klar: Auch der dritte Hund hat die schrecklichen Strapazen nicht überlebt.