Mutter schlägt Neugeborenes gegen Wand – tot!
Dieser Horror-Fall hat die Schweizer Justiz und Menschen weltweit in Atem gehalten: Eine junge Frau hat ihr neugeborenes Baby gegen die Wand geschlagen und getötet. Nun wurde sie verurteilt.
Dieser Horror-Fall hat die Schweizer Justiz und Menschen weltweit in Atem gehalten: Eine junge Frau hat ihr neugeborenes Baby gegen die Wand geschlagen und getötet. Nun wurde sie verurteilt.
Wie das britische Nachrichtenportal Mirror berichtet, soll die 23-jährige Angeklagte ihre Zwillinge zu Hause zur Welt gebracht haben, bevor sie eines der beiden Kinder gegen die Wand schlug und tötete. Nach der schrecklichen Tat soll die junge Frau den Leichnam in einem riesigen Plüsch-Teddy versteckt haben. Ihr zweites Neugeborenes, das sie tot gebar, versuchte sie in einem Wäschekorb in der Küche zu verbergen.
Nun stand die 23-Jährige vor einem Gericht in Luzern. Dort sagte sie aus, dass sie im siebten Monat schwanger war, als plötzlich die Wehen einsetzten. Zu diesem Zeitpunkt sei die Frau völlig allein gewesen, ihr Ex-Freund habe eine Abtreibung von ihr verlangt. Ihre konservativen Eltern wussten nichts von der Schwangerschaft – Sex vor der Ehe sei laut ihren Aussagen vor Gericht ein Tabu in der Familie gewesen. Sie habe Angst vor deren Reaktion gehabt, ihr Vater sei schon früher gewalttätig gewesen.
Als die Wehen einsetzten, ließ sich die junge Frau Badewasser ein, sah sich Youtube-Videos über Entbindungen an und brachte das erste Kind alleine zur Welt. Direkt danach ging sie mit ihrem Neugeborenen in den Keller und beging die schreckliche Tat: Sie schlug den Jungen laut Mirror zwei Mal gegen die Wand, bevor sie ihn zu Boden warf. Das Baby erlitt mehrfache Schädelbrüche und ein massives Schädel-Hirn-Trauma und starb. Die Babyleiche versteckte sie im Inneren eines großen, rosafarbenen Teddybären.
Nur wenige Stunden später kam das zweite Kind tot zur Welt. Es war noch im Mutterleib, kurz vor der Geburt, gestorben. Die junge Frau wickelte die Leiche in ein Handtuch und versteckte sie in einem Wäschekorb in der Küche.
Ein Sachverständiger sagte dem Gericht, dass das zweite Kind vielleicht überlebt hätte, wenn die 23-Jährige nach der ersten Geburt ins Krankenhaus gegangen wäre.
Die Richterin verurteilte die junge Frau zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr, dazu noch 22 Monate auf Bewährung. Sie wurde für schuldig befunden, einen der Säuglinge absichtlich getötet zu haben, während dessen Zwillingsbruder durch ihre Fahrlässigkeit gestorben war.